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Anabole Steroide unter besonderer Berücksichtigung des kardiovaskulären Systems

Sie
verbinden sich mit ihren Rezeptoren (3), die in der Epidermis in höherer Dichte vorhanden sind als im Korium
(6). Sie hemmen in der Haut die Proliferation der Epidermiszellen, was zu einer Normalisierung der
Verhornungsvorgänge führt. Darüber hinaus kann es unter dem Einfluß von Glukokortikosteroiden zu einer Fettgewebsatrophie kommen. Die FOR DMD-Studie vergleicht drei mögliche Therapievarianten für Kortikosteroide an Jungen mit DMD.

Viele Effekte sind dabei nach Absetzen der Präparate reversibel, andere begleiten die Konsumenten ein Leben lang. An erster Stelle stehen die Auswirkungen auf die Homöostase der Sexualhormone [6]. Im Hoden fehlen somit die Stimuli, um körpereigenes Testosteron zu bilden und Spermien zu produzieren (s. Abb. 2). Während eines Steroidzyklus sind die meisten Männer daher unfruchtbar [6].

Süchtig nach dem perfekten Körper

Der Hintergedanke zur zyklischen Anwendung ist, dass der Körper in der Anwendungsphase Muskeln aufbaut und sich in der steroidfreien Zeit oder zumindest Periode geringerer Dosierung erholen kann. Die wo steroide kaufen Dauer eines Zyklus bewegt sich zwischen sechs und zwanzig Wochen. Während eines Zyklus werden verschiedenste Steroide miteinander zu einem sogenannten „Stack“ (zu deutsch Stapel) kombiniert [2].

Warum sollte man keine Steroide nehmen?

Zu den Langzeitfolgen der Einnahme von Steroiden zählen außerdem Schilddrüsenüberfunktion, Veränderungen des Skelett- und Bewegungsapparates, Wasseransammlungen im Gewebe und Bluthochdruck. Wer Steroide längerfristig konsumiert, kann abhängig von den Medikamenten werden.

Auch wenn es viele Hersteller gibt, die Steroide verkaufen, so heißt das nicht, dass dieser Kauf- bzw. Auch in Deutschland gibt es viele Steroide, die nicht verkauft bzw. Stellt der Arzt fest, dass die Einnahme von Steroiden zum Erfolg helfen kann, dann wird dieser Steroide verordnen.

Schnappfinger: die wissenschaftlich beste Behandlung

Den meisten erstmaligen Konsumenten von legalen Steroiden wird schnell bewusst, dass es auch mit diesen legalen Substanzen möglich ist, gute Erfolge zu erzielen, wenn die Ernährung stimmt. Wer sich intensiv mit Steroiden befasst, sodass man einen schnelleren und intensiveren Muskelaufbau schafft, wird feststellen, dass hier mit hohen Dosierungen gearbeitet wird. Das ist natürlich nicht ideal für den Körper, da dieser durchaus belastet wird, wenn er anabole Steroide zugeführt bekommt. Natürliche Steroide sind für den Muskelaufbau ebenfalls interessant und hilfreich und haben hier nicht dieselben Nebenwirkungen wie anabole Steroide.

In den 80er Jahren wurden jedoch weitere Nebenwirkungen entdeckt und die FDA begann, Steroide so lange einzudämmen, bis sie vollständig verboten und illegal in unterirdischen Labors hergestellt wurden. Neben der richtigen Ernährung und sportlicher Betätigung können Steroidalternativen beim Muskelaufbau helfen. Beispiele für legale Steroidalternativen sind Proteinpulver, Kreatin, Inulin und Pflanzenextrakte wie Tongkat Ali, Maca-Wurzel, Ginseng, Bockshornklee (Fenugreek), Tribulus Terrestris und Ashwagandha. Auch Vitamine und Mineralien wie Vitamin D, Vitamin C und Zink sind für das Bodybuilding ohne Anabolika unerlässlich und können zu mehr Muskelmasse beitragen.

Außerdem manifestieren sich bei Frauen die androgenen Wirkungen der Steroide und fördern eine allgemeine Virilisierung des Äußeren [11]. Kennzeichnend sind hier der Hirsutismus, also eine verstärkte Behaarung nach dem männlichen Verteilungsmuster bzw. Darüber hinaus vertieft sich die Stimme, und die Brust atrophiert [11]. Da Testosteron und seine synthetischen Vertreter die Talgproduktion in der Haut stimulieren, neigen sowohl Frauen und Männern, die Anabolika konsumieren, oft zu öliger Haut und Akne [2].

  • Das durch die Bohrungen austretende Blut fördert die Regeneration des Gewebes.
  • Während der Applikation anaboler Steroide, aber vor allem nach Absetzen der Präparate lassen sich Depressionen, starke Stimmungsschwankungen, Angstzustände und Entzugserscheinungen beobachten.
  • Erhöhte Anfälligkeit besteht auch dann, wenn die Überbelastung im untrainierten Zustand erfolgt – darum sind regelmäßiges Kraft- und Ausdauertraining wichtige Eckpfeiler der Vorsorge.
  • Der anabole Effekt des Testosterons regt primär den Eiweißaufbau (Proteinsynthese), insbesondere im Skelettmuskel, an.
  • Nachweisbar ist, dass die Verwendung anaboler Steroide den Serumcholesterinspiegel bei Männern und Frauen anhebt und dabei den LDL-Cholesterinspiegel erhöht sowie den HDL-Spiegel senkt.

Frauen entwickeln einen unregelmäßigen Zyklus bis hin zur Amenorrhö. Den Männern gleich sind sie während des Steroidkonsums oft unfruchtbar, da die Ovulation unterdrückt wird. Der chronische Gebrauch kann zu einer Klitorishypertrophie führen.

Eine Suppression der Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Nebennierenrindenachse wird man nur
ausnahmsweise bei außerordentlich großflächiger Anwendung mit hochpotenten Steroiden, bei Okklusion oder
bei Kindern sehen. Wirksamkeit externer Glukokortikosteroide
Der limitierende Faktor für die Penetration ist in erster Linie das Stratum corneum, das eine Barriere gegen
das Eindringen der Kortikosteroide bildet. Der Vorgang der Penetration dauert zwischen einer Viertelstunde
und zwei Stunden.

  • Das Steroid Trenbolon wurde in den 60er Jahren für die Viehzucht entwickelt, da man die Rinder schneller wachsen lassen wollte.
  • Wer Steroide kaufen will und sich im Vorfeld darüber informiert, wann und wie man Steroide einsetzt, wird überrascht sein, dass Steroide in verschiedenen Lebensbereichen zum Einsatz kommen können.
  • Fortschritte bezüglich des Muskelaufbaus sind nur noch schwer zu erreichen und meist so klein, dass sie kaum bemerkt werden.
  • Bei den androgenen anabolen Steroiden handelt es sich um synthetische Derivate des männlichen Sexualhormons Testosteron.
  • Die Dosis von Nandrolon für Anfänger ist in der Regel auf 200 mg pro Woche festgelegt.

Zu beachten ist, dass Doping künstliche Steroide sind, die im Leistungssport zur Anwendung kommen – wer ein Präparat einnimmt, das auf der Dopingliste steht, der wird nach Entdeckung disqualifiziert und gesperrt. Aber es gibt auch Natürliche Steroide, die im Körper vorkommen und definitiv nicht unter Doping fallen – beispielsweise Cholesterin. Durch verschiedene synthetische Abänderungen der Grundsubstanz Testosteron wurde versucht, Wirkstoffe mit einer möglichst großen anabolen und kleinen androgenen Wirkung herzustellen.